Nach entsprechenden Statistiken des Yiwu Market Trade Development Council belief sich der Umsatz des Yiwu-Marktes von Januar bis September auf 30,558 Milliarden Yuan, was einer Steigerung von 8,06% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht, darunter 22,733 Milliarden Yuan aus China Small Commodities City Dies entspricht einer Steigerung von 8,84% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Steigerungsrate von 8-10% wurde beibehalten. Der Gesamtumsatz der Spezialmärkte erreichte 7,825 Milliarden Yuan, eine Steigerung von 5,63% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Verwandte Statistiken zeigen, dass der Yiwu-Export trotz des schwachen Exportmarktes in China weiter zunimmt. Von Januar bis September gingen beim Zoll 210 Tausend Zollanmeldeformulare und über 400.000 Standardcontainer mit Yiwu-Waren ein, was einer Steigerung von 26,5% bzw. 28,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Es ist ein Wunder für den Yiwu-Markt, unter der schwierigen wirtschaftlichen Lage der Welt weiter zu wachsen.

Seit Januar ist das makroökonomische Umfeld in China und der Welt komplex und veränderlich. Der Marktnutzenindex ging im September gegenüber dem Januar um 23,8% zurück. Makrofaktoren, die die Rohstoffkosten beeinflussen, sind "drei Kurse und zwei Preise" (nämlich der RMB-Wechselkurs gegenüber dem USD, der Bankdarlehenssatz und der Exportrabatt; Anstieg des Rohstoffpreises und des Preises der Arbeitskosten ). Die Schwankung dieser fünf Faktoren verändert die Rohstoffkosten.

Umfragen zeigen, dass die jüngsten Rohstoffpreise in der mechanischen und elektrischen Industrie, der Leichtindustrie und der chemischen Industrie um über 20% steigen. Die internationale Seefracht steigt um über 30% und die Beschäftigungskosten der Unternehmen um 5% bis 10%. Und die Einheiten des Yiwu-Marktes sind arbeitsintensive Unternehmen und Privatunternehmen, die stark von "drei Zinssätzen und zwei Preisen" beeinflusst werden (nämlich dem RMB-Wechselkurs gegenüber dem USD, dem Bankdarlehenssatz und dem Exportrabattkurs; dem Rohölpreis) Material und Preis der Arbeitskosten). Von den Kosten getrieben, steigen auch die Preise für Rohstoffe auf dem Markt und etwa 50% der Rohstoffpreise steigen um 5% bis 10%. Diese Rate ist jedoch im Vergleich zur Wachstumsrate der Rohstoffkosten relativ niedrig, was zu einem weiteren Gewinnrückgang führt. Nehmen wir zum Beispiel die Spielwarenindustrie. Die Rohstoffkosten steigen um ca. 10% und der Produktpreis nur um ca. 5%, so dass die ursprüngliche Gewinnrate von 5% bis 10% fast auf Null sinkt. Ab Ende August und insbesondere in jüngster Zeit wurden im In- und Ausland einige Hilfsmaßnahmen ergriffen, um die weitere wirtschaftliche Verschlechterung bis zu einem gewissen Grad zu kontrollieren, und einige positive Veränderungen finden allmählich im Geschäftsbetrieb des Yiwu-Marktes statt. Ab dem 1. September wurde die Betriebsverwaltungsgebühr storniert.